Gehweg-Paneele
Die Rosehill-Walkway-Platte ist eine sicherere, nachhaltigere und kostengünstigere Alternative zu herkömmlichen Betonpflastersteinen und Gehwegen mit Zuschlagstoffen.
Diese Initiative trägt erheblich dazu bei, die Abhängigkeit von Beton und Zuschlagstoffen zu verringern, wobei die Gummiplatte eine Schlüsselrolle bei der Verringerung des CO2-Fußabdrucks eines Projekts spielt.
Walkway Panel Übersicht
Mit einer Lebensdauer von über 40 Jahren sind die Gehwegplatten nicht nur langlebig, sondern auch wiederverwendbar, was sowohl die Kosteneffizienz als auch die CO2-Einsparungen durch den Verzicht auf den Einsatz von Neumaterial weiter erhöht.
Gehwegplatten dienen nicht nur dem unmittelbaren Bedarf, sondern erweisen sich auch langfristig als vorteilhaft, da sie über ihre gesamte Lebensdauer hinweg sowohl finanzielle als auch ökologische Einsparungen ermöglichen.
- Schnell und sicher zu installieren
- Minimale Bodenvorbereitung mit Fundament auf Basis von GI und CBR von 2,5
- Rutschfestigkeit mit PSV 45
- Wetterunabhängige Installation
- Wartungsfrei, verhindert Unkraut und Nagetiere
- Flexibilität bei der Gestaltung von geraden, gebogenen oder rechtwinkligen Fußwegen
- Größe: 700mm x 500mm
Gemäß den aktuellen Standards von Network Rail erfordert ein sicherer CESS-Zugangsweg eine 100 mm dicke Schicht aus verdichtetem Material des Typs 1 innerhalb eines Holzrahmens. Die Planung, Verwaltung und Kosten, die mit diesen Standards verbunden sind, können jedoch komplex sein und möglicherweise zu Projektverzögerungen und der Notwendigkeit von Nachkontrollen führen. Durch die Umstellung auf eine leichtere, haltbarere Pflasterplatte aus recyceltem Gummi können wir den Prozess vereinfachen, die Kohlenstoffemissionen reduzieren und die für herkömmliche Zugangswege typischen Wartungsprobleme beseitigen.
Die geschätzten Kohlenstoffvorteile sind wie folgt:
- Standardpfad mit Betonplatten: 6 kg positiver Kohlenstoff pro Platte (+0,006 tCo2e)
- Zusammengesetzter Pfad: 11 kg negativer Kohlenstoff pro Platte (-0,011 tCo2e)
Durch die Verringerung des Einstreumaterials rechnen wir mit einer negativen Auswirkung auf den Kohlenstoffausstoß von 22 Tonnen pro 1 km Gehweg.
Laden Sie die Broschüre zu den Gehwegplatten herunter, indem Sie auf den unten stehenden Link klicken: